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Mount Zwegabin

Unser heutiger (15.03.2017) Bus fuhr erst gegen Abend, so​ konnten wir den Tag über noch einiges​ erleben. Wie des öfteren sind wir erst spät los gekommen. Deshalb waren wir erst gegen 10h morgens am Lumbini Garden. Von dort ist der Ausgangspunkt zum Mount Zwegabin. Oben vom Berg soll man eine wunderschöne Aussicht über die Ebene von Hpa-An haben. Doch zuvor stehen einem Tausende von Treppenstufen bevor, so auch uns. Die letzten drei Tage war ein grosses Fest rund um den Berg, welcher sehr zugemüllt ist. (Wir sind uns nicht sicher, ob dieser Dreck entlang des Weges immer so ist oder nur eben um dieses Fest herum. Auf jeden Fall gab es eine Handvoll Menschen, die Müll aufsammelten. Sie werden wohl Monate brauchen bis das alles weg ist.) Unterwegs hab es auch noch handliche Steine zum Mitnehmen. Oben wurde gerade gebaut und wenn jeder der Pilger einen Stein mitnimmt, dann kann man damit auch was anfangen. Knappe zwei Stunden brauchten wir bis wir klatschnass oben ankamen. Die Sonne heizte uns mächtig ein, wir tranken viel und schwitzten noch mehr. 





 Am Eingang zum Kloster zogen wir unsere Schuhe und Socken aus und rannten schnell über den heissen Boden. Leider war die Sicht sehr diesig, so dass wir nicht wirklich viel gesehen haben. Immerhin war es ein gutes Workout. 





Auf dem Rückweg sahen wir noch Affen, die sich über den Müll her machten. Plastikflaschen schraubten sie problemlos auf, um den noch vorhandenen Schluck Limonade zu trinken.

Das Mittagessen am Fusse des Berges war mit Abstand das schlechteste Thai, was wir hatten. Danach ging es ein letztes Mal zu einer Höhle, zur Yathaypyan Höhle. Es gibt hier jede Menge Affen, welche Dominik stundenlang fotografieren könnte. Die Höhle selbst ist ebenfalls beeindruckend, riesige Räume und Stalagtiten.







Zum Abendessen assen wir wieder an einem Strassenstand. Wie immer an diesen Ständen, gab es Reis mit irgendwas in Öl eingelegtem. Wir assen Ei und Fischkuchen, das kannten wir und bisher (!) hatten wir keine schlechte Erfahrung damit gesammelt. Doch das sollte sich bald ändern, bereits im Nachtbus war es Dominik schlecht. Zum Glück blieb aber alles drin, die Fahrt über kurvige Bergstrassen lud aber dennoch nicht zum tief schlafen ein. Im Bus trafen wir Auréli und Florin, von welchen ihr in Zukunft noch mehr lesen könnt.

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